Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

https://www.stmwi.bayern.de/presse/pressemeldungen/pressemeldung/350-2022/

MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger setzt sich für die Nahversorgung in Bayern ein. Vertreter von Dorfläden, Kommunen und Handwerk folgten der Einladung des Wirtschaftsministeriums zum Runden Tisch „Zukunft Dorfladen“, um eine wohnortnahe Versorgung in allen Regionen Bayerns auch in Zukunft zu gewährleisten. Dazu Aiwanger: „Bayern hat insgesamt noch eine gute Versorgung mit Lebensmitteleinzelhandelsgeschäften. Doch oftmals sind diese nur mit dem KFZ erreichbar. Diese liegen nicht im Ortskern und die Produkte sind selten regional. Es fehlt in manchen Orten oft die früher selbstverständliche private Infrastruktur und die Versorgung mit Produkten aus der Region. Letztlich gibt es doch nichts Besseres und Gesünderes als Fleisch, Brot, Milch, Gemüse, Eier oder Honig aus der Region. Anstatt lange Lieferwege mit Kühlung, kommen die Produkte frisch zum Verbraucher. Es ist ein Beitrag zur Nachhaltigkeit. Durch den engen Kontakt der Dorfläden zu lokalen Erzeugern wie Bäcker, Metzger oder Landwirte können auch saisonale Wünsche der Kunden schnell umgesetzt werden. Gut geführte Dorfläden mit Café, Poststelle und Bankfunktionen sind auch zentrale Treffpunkte für Senioren, Jugendlichen und Familien. Sie leisten einen Beitrag für mehr Lebensqualität. Ich will durch die Unterstützung der Dorfläden dazu beitragen, die Nahversorgung auch in den kleinen Ortschaften wiederherzustellen. Zu den rund 190 Dorfläden in Bayern sollen weitere hinzukommen. Dorfläden haben drei Erfolgsfaktoren: Kontinuität, neue Kommunikationsplattformen für die Einheimischen und Regionalität mit Produkten in hochwertiger Qualität. Das stärkt die Wirtschaft vor Ort und ist die beste Werbung überhaupt: Aus der Heimat, für die Heimat.“…

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https://www.stmwi.bayern.de/presse/pressemeldungen/pressemeldung/350-2022/

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